Montag, 21. Oktober 2013

Die Sprachmacht der Blockparteien brechen: Unser AfD-Lebensgefühl im öffentlichen Diskurs etablieren!



Das AfD-Vorstandsmitglied Alexander Gauland hat in der WELT vom 20.10.2013 einen genialen Gastkommentar verfasst: "Alternative für Deutschland – ein Lebensgefühl":
"..... in der AfD manifestiert sich nicht in erster Linie Professorenwissen auf Zahlenbasis, sondern ein altes, lange verschüttetes nationalliberales Lebensgefühl, das weder rechts noch links ist, sondern zutiefst menschlich, konservativ nicht im politischen Sinne, sondern im lebensweltlichen. ..... es ist nicht nur der Euro, es sind viele Facetten der Innen- wie der Außenpolitik, gegen die vor allem junge Menschen aufbegehren. Ja, es ist ein Protest, aber nicht im Sinne des Zerstörerischen, das dem Begriff vom Protest-Wähler innewohnt. Es ist ein Protest derjenigen, die nicht länger mit vermeintlich moralischen Forderungen überzogen werden möchten."
Ein neues Lebensgefühl kann sich dauerhaft nur halten, wenn es seinen Ausdruck in der Sprache findet. Wer verbal immer wieder unter das Joch seiner Gegner gebeugt wird, oder wer den feinen Floretten der anderen nur die geballten Fäuste einer dumpfen Wut entgegenzusetzen weiß, dessen Aufbäumen wird ein rasches Ende finden, der wird auf ewig Sklave bleiben.

Im vorliegenden Blott (Blogeintrag) geht es mir darum, ein "Lexikon" für eine "AfD-Sprache" zu starten. Im Laufe der Zeit hoffe ich das zu ergänzen, und natürlich freue ich mich, wenn auch meine Leser/innen dieses Lexikon in Kommentaren oder Mails an mich bereichern.



Konkret geht es mir um die politische Seite unseres gemeinsamen Lebensgefühls, um unseren politischen Kampf. Dort sehe ich Defizite in -4- Bezeichnungs-Bereichen:
 

  1. Unmittelbar AfD-bezogen: Defensiv in der Abwehr von gegnerischen Kampfbegriffen, die auf uns gemünzt sind; deren Ersatz durch eigene Bezeichnungen ("Eigenbegriffe"; Beispiel: "Rechtspopulisten" ersetzen durch "Rechtsrealisten"),
  2. Allgemein gesellschaftlich: Überprüfung und Austausch von gängigen Kritikbegriffen (in unserem Sinne) an allgemeinen gesellschaftlichen Erscheinungen: Sind sie sinnvoll? Gibt es bessere, insbesondere solche, welche die (negativen) Wirkzusammenhänge schärfer ausleuchten? ("Substitutionsbegriffe"; Beispiel: "Raubaltruisten" statt "Gutmenschen")
  3. Auseinandersetzung mit Begriffen und Aktivitäten unserer Gegner ohne direkten AfD-Bezug: Deskriptiv in der treffenden (bzw. einprägsamen) Bezeichnung von Sachverhalten, die nicht unmittelbar die AfD selber betreffen, aber das Politikfeld prägen, in welchem wir agieren müssen ("Verdrängungsbegriffe"; Beispiel: "Rabenmutti" statt "Mutti").
  • Eine eigenes Feld sind Bereiche, wo wir uns nicht auf vorhandene Begriffe beziehen (um diese zu bekämpfen oder zu verdrängen), sondern selber offensiv versuchen, unsere Gegner mit geeigneten Negativbegriffen zu belegen, bzw. diese in Umlauf zu bringen ("Kampfbegriffe" oder "Konterbegriffe"; Beispiele: "Linksfaschisten", "Kapitalsozialisten").
 

Es bedeuten (Abkürzungen, Abkürzungsverzeichnis):


In Teil I:

(E) = (unser) Eigenbegriff (Ersatzbegriff, Ersetzungsbegriff für gegnerische Zuschreibungen): Negativ besetzte Kampfbegriffe der Gegenseite durch neutrale oder positive Begriffe ersetzen, mit denen wir uns selber beschreiben. Der Versuch, im gesellschaftlichen Diskurs die (negative) Fremdbeschreibung durch eine (positive) Selbstbeschreibung zu verdrängen (Beispiel: "Rechtspopulisten" ersetzen durch "Rechtsrealisten").

(S)Substitutionsbegriff: Gesellschaftliche Sachverhalte kritisch (oder präziser als bisher) verorten ("Raubaltruisten" statt "Gutmenschen")

(V) = (unser) Verdrängungsbegriff: Gegnerischen Propagandabegriffen für Sachverhalte, die nicht die AfD betreffen, mit eigenen Begriffen im öffentlichen Bewusstsein zu überlagern suchen ("Rabenmutti" statt "Mutti").


In Teil II:  

(K) = Konterbegriff (oder Kampfbegriff): Neuschöpfung (Neologismen) oder Umfunktionierung von Begriffen im Kampf gegen unsere Gegner (z. B. "Kapitalsozialisten")


Teil III:

Linkverweise und Literatur zum Thema  


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Teil I (Auseinandersetzung mit schon bestehenden Begriffen):
(Hier geht es mir nicht nur um Begriffe, die sich auf die AfD beziehen, sondern auch um solche, die unsere politischen Ziele betreffen.)


Asylanten s. Einwanderer, illegale und unerwünschte

Asylgedöns
Zur Kritik am massenhaft möglichen Eindringen (vgl. Stichwort "Eindringlinge") nach Deutschland aufgrund des gegenwärtigen Asylrechts.


Bankenunion - (S) Bankschuldenunion
Offizielle Stellen verwenden gerne verharmlosende, also verlogene, Begrifflichkeiten. Steuererhöhungen werden (wegen der unkritischen Begriffsübernahme durch die Medien leider erfolgreich) der Öffentlichkeit generell als "Sparpakete" verkauft.
Und im vorliegenden Falle wird die Zielsetzung, die überschuldeten und damit insolventen Banken insbesondere in den Krisenstaaten mit Geldern der Partnerstaaten zu retten, mit der Bezeichnung "Bankenunion" verschleiert. Dieser Begriff ist zwar sachlich nicht falsch, weil es ja auch eine gemeinsame Aufsicht usw. geben soll. Er täuscht aber darüber hinweg, dass es, jedenfalls den Akteuren der EU und der Krisenländer, ganz wesentlich auch um eine Vergemeinschaftung der Bankschulden geht. Daher sollten wir, wann immer wir uns kritisch mit diesem Sachverhalt auseinandersetzen, von BankSCHULDENunion sprechen.
(Vgl. dazu aktuell einen Artikel von Prof. Philipp Bagus "Ein Herz für Banken" vom 01.11.2013: "... hätte man das Unterfangen ehrlicherweise einfach „Haftungsunion für Peripheriebanken“, oder – beim Eintreten der Haftung – „Vermögensabgabe zugunsten peripherer Kreditinstitute“ nennen können. Eine derartig schonungslose Transparenz will man den Deutschen jedoch nicht zumuten. Daher kommt das Unterfangen eher harmlos als „Bankenunion“ daher."]

Eierkuchen - (statt: "Gutmenschen")
(Abgeleitet von: "Friede, Freude, Eierkuchen)

Einwanderer + Einwanderung, illegale (Scheinasylanten usw.) und Unerwünschte
 - (S) Eindringlinge, - (S) Immiggressoren (Einwanderung dieser Art = Immiggression),
"Mut zur Wahrheit" ist bekanntlich das Parteimotto unserer AfD. Der Begriff "Eindringlinge" bezeichnet die Wahrheit; Einwanderer lehne ich nicht grundsätzlich ab. Aber erwünschte Einwanderer werden diskreditiert, wenn man sie mit den Eindringlingen begrifflich in einen Topf wirft. Zweckmäßig wäre aus meiner Sicht folgende Begriffshierarchie:
"Einwanderer" als Oberbegriff; dieser aufgeteilt in

- die erwünschten (oder jedenfalls nicht unerwünschten) Einwanderer = "Zuwanderer" und
- die definitiv unerwünschten Einwanderer = "Eindringlinge".
- In diesem Zusammenhang auch den Begriff "Asylgedöns" verwenden!

Gutmenschen (für Immigrationsfetischisten usw.) - (S) Bunt-Bratzen (oder Buntbratzen)    - (S) Buntifanten   - (S) Buntioten   - (S) Eierkuchen    - (S bzw. E) Klau-Christen (gegen Kleriker - Bischöfe usw. -, die fordern, dass "wir" teilen müssten)   - (S) Raubaltruisten   - (S bzw. E) Schleimbürger   - (S) Xenomane (Xenomanie) (von einem Facebook-Freund entwickelt: Übertriebene Fremdenliebe; mein eigener Ausdruck dafür:  (S bzw. E)Xenophilopath (Xenophilopathie) .
Der Begriff "Gutmenschen" wird zwar in der Öffentlichkeit ganz allgemein ironisch, und damit kritisch, verwendet. Trotzdem ist er mir allzu verharmlosend. Gut ist das Gegenteil von schlecht; (dumm-)gute Menschen sind vielleicht Trottel, aber sie sind keine schlechten Menschen. Diese Sichtweise ist jedoch falsch. "Gutmenschen" wollen ihre angebliche Großherzigkeit ja nicht aus eigener Tasche bezahlen: Sie setzen den Staat als Helfershelfer ein, um ihre eigenen Mitbürger zu bestehlen. Und die Beute an andere zu verschenken: An die Kapitalmärkte, an fremde Länder (u. a. beglücken sie die griechischen Steuerhinterzieher mit den Arbeitserträgen ehrlicher deutscher Steuerzahler), an Scheinasylanten und an europäische Armutsmigranten. Das übliche Argument, das von großen Teilen der Michel-Massen auch brav geschluckt wird, lautet: "Wir sind ja so reich, da muss doch für die armen ..... noch was bei übrig sein". Aber wenn es ans Zahlen geht, dann soll der Staat das Geld bei den anderen, den eigenen Mitbürgern eintreiben.
Das ist nicht nur schlecht; das ist illegitim.
Kein Staat ist legitimiert, seine Steuereinnahmen in großem Umfang an andere Länder (oder Personen aus fremden Ländern) zu verschenken. Diese Gelder müssen, grosso modo, dem eigenen Volk zugute kommen, d. h. auch, dass sie im Großen und ganzen an das eigene Volk zurückfließen müssen. Das Verschenken von Geldern delegitimiert den Besteuerungsanspruch eines Staates. Das gilt auch dann, wenn behauptet wird, dass diese Geldverteilung an andere ja nur zum Besten des eigenen Volkes geschehe. Das mag im Einzelfalle aus kurzfristiger Sicht sogar zutreffen ("Griechenlandrettung"). Längerfristig ist Geldverschenken aber kein nachhaltiges Geschäftsmodell.
"Gutmenschen" sind also alles andere als gut: Sie sind (gesellschaftlich-ökonomisch betrachtet, wenn auch nicht im Rechtssinne) Kriminelle, die ihr eigenes Gewissen befriedigen wollen, indem sie andere schamlos bestehlen!

Mutti (für Bundeskanzlerin Angela Merkel) - (V) Rabenmutti   - (V) Migranten-Merkel (erg. 25.09.15 wg. Merkels aktuellen Missgriffen bei der Massenimmiggression: Immiggressoren aus Budapest hereinlassen, Immiggressoren Selfies mit sich aufnehmen lassen, darauf hinweisen, dass es keine Obergrenze für Asyl gibt.)
Auch wenn wir den Begriff "Mutti" ironisch benutzen, transportiert er gleichwohl die positive "Mutter"-Verknüpfung. Insofern würde es mich nicht wundern, wenn dieser Begriff sogar von den Werbestrategen der CDU-Zentrale in die Welt gesetzt worden wäre. Wo er dann ja auch eine steile Karriere hingelegt hat. Das muss nicht sein; zumindest nicht unter uns Gegnern. "Rabenmutti" trifft den wahren Sachverhalt deutlich besser. Schwarz ist sie ja schon von ihrer Partei her, und dass sie die finstere Absicht hegt, deutsche Souveränität und deutsche Steuergelder zunehmend an "Europa", bzw. an andere Länder, zu verschenken kann man aktuell z. B. in dem SPON-Bericht "Mehr Rechte für EU-Kommission: Merkel will europäische Verträge ändern" (19.10.2013) nachlesen:
".. könnte die Kommission unter anderem das Recht bekommen, mit jedem Euro-Staat eine Art Vertrag für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Investitionen und Haushaltsdisziplin abzuschließen. Solche sogenannten contractual arrangements wären gespickt mit Zahlen und Fristen, also jederzeit überprüfbar. Als Gegenleistung würde sich für die Staaten ein schon seit längerem diskutiertes Extra-Budget für die Euro-Zone mit zweistelligen Milliardensummen öffnen. Ebenso aufgenommen werden könnte die Installierung eines hauptamtlichen Euro-Gruppen-Chefs, einer Art 'Euro-Finanzminister'."
[Allerdings regt sich dagegen schon Widerstand; der hat allerdings, wie die Begründung zeigt, genauso finstere Motive: "(EUParlamentspräsident Martin) Schulz fürchtet, dass eine Vertragsveränderung wegen des aufwendigen Ratifizierungsverfahrens in allen Mitgliedsländern zu viel Zeit kostet und die Gefahr birgt, dass in dem einen oder anderen Land sogar eine Volksabstimmung fällig wird - die bei der derzeitigen Stimmung nicht zu gewinnen ist."]
In geeigneten Zusammenhängen (z. B. bei Koalitionsverhandlungen) ist der Ausdruck "Schwarze Witwe" natürlich ein noch besserer Ersatz für "Mutti".

Rechtspopulisten - (E) Rechtsrealisten
Der Begriff "Realisten" würde in einer Selbstbeschreibung der AfDler den uns von unseren Gegnern angehängten Populismusbegriff sozusagen unterminieren. Wie dieser ist er 4-silbig und endet ebenfalls auf "-isten" bzw. "-ismus". Dass beide Einzelbegriffe des Kompositums "RechtsRealismus" mit einem "R" anlauten, macht sie einprägsamer im Vergleich zum gegnerischen Kampfbegriff "Rechtspopulisten". Auf der Basis dieser Überlegungen erscheint mir "Rechtsrealisten" als eine recht zweckmäßige Selbstbeschreibung in der Auseinandersetzung mit unseren Gegnern. 
Viele unter uns werden allerdings zunächst davor zurückschrecken, sich den "Rechts"-Schuh anzuziehen. Unsere bisherige Argumentation war ja "Wir sind weder rechts noch links, wir stehen in der Mitte des Volkes". Ich glaube aber, dass sich der Begriff "rechts", der ja nicht nur an politische Positionen denken lässt, sondern vor allem auch an "Recht", in der Kombination "Rechtsrealisten" durchaus positiv besetzen lässt. Es liegt nur an uns, dass wir diesen Begriff massiv kommunizieren, und somit fest im öffentlichen Bewusstsein verankern. Wir würden damit versuchen, die negative Zuschreibung durch unsere Gegner ins Leere laufen zu lassen, indem wir quasi sagen: "Wir stehen rechts, und das ist auch gut so!"
Zugleich grenzen wir uns mit dem Begriff "Rechtsrealisten" gegenüber tatsächlichen Rechtspopulisten ab, wie etwa dem Front National in Frankreich, der FPÖ (?) in Österreich usw.
[Unser Parteifreund Jan Czada schreibt zur Rechts-Links-Einordnung in seinem Blogposting "Die AfD: Eine Partei rechts der Mitte" vom 22.10.2013: "Der Begriff “rechts” ist zu einem Synonym für “rechtsradikal” gemacht worden, der Begriff “links” beschreibt den Namen einer eigenen Partei. Beide Begriffe sind daher untauglich. Aber es gibt den gewissen Unterschied politischer Grundlagen, wenn er auch nur schwer durch Kampfbegriffe einer dualen Kategorie beschrieben werden kann."
Und:
"Die AfD-Parteibasis wünscht sich eine programmatische Weiterentwicklung. Doch wie soll sie gelingen? Ein Dilemma. Man wird langfristig nicht darum herum kommen, die Grundausrichtung der Partei zu bestimmen und das politische Profil zu schärfen. Dieses Profil kann nur eine Mitte-Rechts-Partei sein."
Allerdings ist zu unterscheiden zwischen der politischen Positionierung in konkreten Sachfragen einerseits, und der Selbstbeschreibung auf der bipolaren Politskala andererseits. Insbesondere dürfen wir uns selbst dann nicht unbesehen "rechte" Inhalte unterjubeln lassen, wenn wir uns selber rechts verorten. In meinen Augen erfordert jede Sachfrage eine konkrete Begründung, und wenn ich persönlich mich auch absolut nichts als "links" verstehe, wäre ich keinesfalls bereit, alle politischen Ziele zu akzeptieren, die sich selber als "rechts" verstehen Insbesondere stehe ich dem Begriff "bürgerlich" zwar nicht negativ gegenüber. Aber doch deutlich reserviert. Da wird mir gedanklich zu viel 19. Jh. transportiert! Was den europäischen Superstaat angeht, hätte ich selber - sicherlich im Gegensatz zu sehr vielen Parteifreunden - absolut keine Probleme damit, die Außen- und Verteidigungspolitik an einen solchen zu übergeben (und vom Europäischen Parlament verantworten zu lassen.). Nicht allerdings die Wirtschafts- und Finanzpolitik! Als Treiben einer "neomarxistischen Internationale" sehe ich allerdings, im Gegensatz zu Czada, die Bestrebungen für einen Unionsstaat NICHT!]

Richter am Bundesverfassungsgericht - (S) Systemrichter.
Dieser Schmähbegriff ist nicht für alle Zusammenhänge gedacht. Beispielsweise eignet er sich nicht zur Kritik am aktuellen Vorlagebeschluss zum EuGH i. S. EZB-Staatsfinanzierung: Da haben die Verfassungsrichter Mut bewiesen. Wohl aber bei der Zulassung des ESM als ewiger Einrichtung: Das ist ein Stück deutscher Souveränitätspreisgabe, das nicht ohne Zustimmung des Volkes hätte erfolgen dürfen.
[Der Begriff "Systemrichter" ist zwar belastet, weil er von Rechtsradikalen zur Verunglimpfung der Strafrichter im NSU-Prozess verwendet wurde (vgl. Wikipedia-Stichwort). Tatsächlich ist aber die Europäische Währungsunion ein (Währungs-)System, und vor allem hat sie System. Die Politik hat sie eingeführt, um den widerstrebenden Völkern via gemeinsame Währung einen europäischen Megastaat aufzuoktroyieren: Um Fakten zu schaffen, von denen man hofft, dass sich die Völker wegen der hohen Kosten nicht trauen werden, sie rückgängig zu machen.]




Teil II (offensive Kampf- oder Konterbegriffe):


AfD-Hasser Für die Inspiration zu diesem Begriff bedanke ich mich höflich bei der BILD-Zeitung. Dort erscheint er in anderer Form, nämlich gegen die AfD gewendet als "Euro-Hasser"; vgl. dazu auch meinen Blott "Die Bildzeitungs-Agitations-Verbrecher werden alle Tage frecher. Hält dagegen Rat parat der bundesdeutsche Presserat?") Ich bin nicht wählerisch: Gute Ideen nehme ich, wo ich sie finde! ;-)
Den Begriff kann man z. B. auf Andreas Kemper anwenden, auf die Göttinger Grüne Jugend oder auf den Sozial"wissenschaftler" Alexander Häusler (für den ich hier mal einen Link zur "Pluspedia" setze). 

Amorphisten (Amorphismus)
Abgeleitet von amorph = gestaltlos. Der Begriff auf die Vorstellung von Oswald Spengler ("Der Untergang des Abendlandes") zurück, dass die Völker der kulturellen Spätzeit (bei Spengler: "Zivilisation") eine gestaltlose Masse sind. Was auf einen durch massenhafte Einwanderung in die abendländischen Kulturen generierten "neuen Menschen" durchaus zutreffen könnte.  Amorphisten wäre dann jenes faktische Bündnis aus Kapitalinteressen und "Raubaltruisten" (vgl. oben bei "Gutmenschen"), welche die Völker auf einen Status amorpher "Fellachenmassen" (Fellachen, früher die ägyptischen Bauern, ist ebenfalls ein spenglerscher Begriff) herunterdrücken wollen.
[Mehr über Spengler vgl. diesen Eintrag in meinem allgemeinen Polit- usw. Blog "Canabbaia"]

Blockparteien (und verkürzt: Blockis)
In der Langform ist das ein schon lange gängiger Begriff. Ursprünglich bezog er sich auf die Parteienkonstellation speziell in der DDR. Die Wikipedia informiert darüber:
"Als Blockparteien bezeichnet man politische Parteien, die in realsozialistischen Staaten neben der herrschenden kommunistischen Partei existierten und mit dieser in einem Parteienblock zusammengeschlossen waren. Diese Parteien waren in Parlamenten und Regierungen vertreten, ohne eigentliche Macht ausüben zu können. Sie standen nicht in Wahlkonkurrenz zur herrschenden Partei. Blockparteien dienten dazu, den Anschein eines Parteienpluralismus zu erwecken und die kommunistische Regierungspolitik Nichtkommunisten nahezubringen."
Schon vor dem Entstehen der AfD haben Leser-Kommentatoren ihn auf die heutigen Verhältnisse in Deutschland übertragen. Der Begriff beschrieb (und beschreibt noch) die gemeinsame Befürwortung einer Erhaltung des Euro um jeden Preis durch sämtliche im Bundestag (nach der Wahl 2009, und unverändert nach der letzten Bundestagswahl vom 22.09.2013) vertretenen Parteien (auch der LINKEN!). Auch von AfD-Anhängern und AfD-Mitgliedern wird dieser Begriff als Kennzeichnung der Einheitsfront unserer Gegner gerne verwendet; speziell bei mir auch in der Kurzform "Blockis" (vgl. auch mein "ceterum censeo" am Schluss).

Buntfaschistoide, Buntfaschisten
Kampfbegriff insbesondere für Debatten über Meinungsfreiheit usw.

Deutschenhasser (oder Identitätshasser)
Als Kampfbegriff in Fällen, wo Gegner uns als "Ausländerfeinde" schmähen.
Es wäre dumm, sich in solchen in die Defensive drängen zu lassen, indem man die unterstellte Ausländerfeindschaft zu widerlegen versucht. Vielmehr ist knallharter Konter angesagt: "Wer mich einen Ausländerfeind nennt, der ist ein Deutschenhasser/Identitätshasser".

Diskursterroristen (Alternative: Meinungsterroristen)
Linke und Mainstream


Eurofetischisten
Eine Bezeichnung für die €-Anhänger, die schon im Umlauf ist und vielen bereits geläufig sein dürfte.

Euperialisten (Euperialismus)
Noch ein Neologismus (neuer Begriff) von mir. Soll jene Euro-Imperialisten denunzieren, die (wie beispielsweise der kapitalsozialistische Lobby-Vorturner Joschka Fischer) uns einreden, dass wir eine Währungsunion (und später einen europäischen Superstaat) benötigen, um unser Wohlstandsniveau in der Welt zu behaupten.
Man wird (auch) gegen diesen Begriff einwenden, dass er unbekannt ist, und niemand ihn versteht.

Nun, das war in der Sprachgeschichte zweifellos bei vielen Begriffen so, die wir heute völlig selbstverständlich benutzen. Es wäre an uns, den Begriff zu erklären, und solange beharrlich zu wiederholen, bis er jedem geläufig ist.
Und bis er den Euperialisten wie Bleischuhe an ihren politischen Turnschuhen hängt!

Finanzknechte, Finanzmarionetten
Linke und Mainstream als objektive Interessenvertreter der Finanzwelt gegen die deutschen Steuerzahler usw.

Identitätshasser (s. ==> Deutschenhasser)

Immiggressisten (s. a. Migraschisten)
Befürworter der massenhaften Einwanderung von (Schein-)Asylanten

Kapitalknechte (s. ==> Finanzknechte)

Kapitalsozialisten
Der Begriff kommt nicht sehr häufig vor, ist aber keine Neuschöpfung von mir. Die Google-Suche nach "Kapitalsozialismus" generiert momentan (21.10.13) immerhin 3.850 Treffer.
Dieser Begriff passt auf alle, die für "Bankenrettungen" aus Steuergeldern eintreten, oder für die Rettung (anderer) Staaten aus (u. a. deutschen) Steuermitteln.
Er hat eine objektiv-beschreibende (natürlich auch kritisierende) Funktion. Entscheidend ist nicht, was der jeweilige "Retter" oder Hilfebefürworter selber will, oder wo er selber steht. Ebenso wenig, ob Rechtfertiger solcher Rettungsgelder glauben, dass unsere Zahlungen (oder "Kredite") im wohlverstandenen deutschen Interesse liegen.
Für die Berechtigung einer Benennung als "Kapitalsozialist" kommt es einzig und allein auf die objektive Wirkung solcher Hilfen an: Die Kapitalbesitzer (Bankeigner und/oder Bankeinleger, Staatsanleihenbesitzer und sonstigen Investoren - beispielsweise auch Versicherungen -) werden vom Steuerzahler "rausgehauen". Damit wird aber das Verlustrisiko, welches in einer Marktwirtschaft der Investor selber tragen sollte, vergemeinschaftet: "Sozialisiert".
Das ist nicht nur deshalb untragbar, weil evtl. Gewinne selberverständlich privat vereinnahmt werden: Das ist ein Systembruch von der Marktwirtschaft hin zur Staatswirtschaft.
Und, wie gesagt, es kommt überhaupt nicht darauf an, was der einzelne Rettungsfetischist will oder sich vorstellt, ob er Liberaler, Sozialist oder Polit-Christ ist: ALLE Personen, welche die AfD deshalb bekämpfen, weil die AfD den Finanz-Rettungs-Fetischismus bekämpft, sind Kapitalsozialisten! (KEIN Kapitalsozialist ist natürlich Frank Schäffler, oder Klaus-Peter Willsch. Das sind zwar ebenfalls politische Gegner von uns bzw. für uns. Aber die engagieren sich ja gerade gegen die Euhaftomanie ihrer eigenen Blockparteien. Vor solchen Menschen dürfen wir ruhig den Hut ziehen, auch wenn sie politisch im falschen Lager stehen.)

Linksfaschisten
Ein gängiger, und schon älterer, Begriff, welchen auch wir zur Charakterisierung von Teilen unserer Gegner übernommen haben. 
Diese "Auszeichnung" sollte man aber nicht allzu pauschal "vergeben, sondern hauptsächlich in geeigneten Zusammenhängen. Also beispielsweise dann, wenn uns Linksfaschisten vorwerfen, dass wir mehr Basisdemokratie wollen. Denn wer eine Beteiligung des Volkes ablehnt, den darf man durchaus als Faschisten beschimpfen.
(Allerdings muss auch uns klar sein, dass es schon eines intensiven Diskurses mit dem Volk, und einer hartnäckigen Aufklärungsarbeit bedarf, damit die Massen auch tatsächlich die größeren Zusammenhänge durchschauen, und somit überhaupt verantwortungsvolle Entscheidungen treffen können.)

Linksinfantile
Für naive Befürwortung von Einwanderung, Ausdehnung der Rechte nicht-christlicher Religionen in Deutschland usw. (s. a. T. I bei "Gutmenschen")

Maas-Menschen
Gegen den aktuellen (Stand 09.2015) SPD-Bundesjustizminister Heiko Maas, der eine intensivere Zensur bei Faceboook fordert. (S. a. Buntfaschistoide + Buntfaschisten.

Mandarine
Für volksferne Bürokraten, etwa in Brüssel. Für Monetär-Technokraten der EZB, Fed usw.

Meinungsterroristen (Alternative: Diskursterroristen)
Linke und Mainstream

Migraschisten (Migraschismus) (s. a. Gutmenschen und Immiggressisten)
Der Begriff ist eine Zusammenziehung aus (Im)Migration + Faschismus.
Migraschismus ist eine Variante des Rassismus, die mit (heute mehr oder weniger subtiler) faschistischen Methoden eine Auslöschung oder Unterdrückung der eigenen volklichen (deutschen) oder kulturellen (abendländischen) Identität anstrebt oder jedenfalls herbeiführen würde. Im öffentlichen Bewusstsein muss sich das Wissen etablieren, dass Migraschismus genauso verwerflich ist wie Rassismus:
MIGRASCHISMUS IST EIN VERBRECHEN!

Die Mittel der Migraschisten sind insbesondere: Verschweigen (Beispiel: Ausländerkriminalität nicht differenziert in der Kriminalstatistik erfassen), lügen und verharmlosen (ein besonders krasses Beispiel in dieser Hinsicht ist der Artikel "DiskriminierungDie Mär von den Roma-Clans" von Justus von Daniels im (sozusagen) migraschistischen Zentralorgan "Die Zeit" (26.10.2013).

Schleimbürger
Zunächst einmal gegen linksgrün versiffte Gutmenschen gerichtet, aber der Begriffsbestandteil "Schleim" ist durchaus ausbaufähig: "Euroschleimer Schäuble", "Schleimkanzlerin Merkel" (jeweils in Verbindung mit konkret kritisierten Äußerungen oder Aktivitäten). "Block(parteien)schleim(er)", "Große Schleim(er)koalition", "schwarz-rot-grüner Schleimblock", "politisch korrekte Schleimereien" usw.



Teil III: Linkverweise und Literatur

Habe bislang nur kurz reingeschaut, aber das Argumentationshandbuch "The Israel Project’s 2009 GLOBAL LANGUAGE DICTIONARY" könnte ein Vorbild für die Ausarbeitung intelligenter Informationsstrategien sein.

Nachtrag 25.09.2015
Unter der Überschrift "Deutschland, ein Lügenmärchen" hat Konrad ADAM am 24.09.2015 auf der Internetseite "Geolitico" einen Artikel veröffentlicht, der in seiner Zielrichtung mit meinem vorliegenden Blott übereinstimmt: Die Diskursherrschaft der Gegner zu brechen, indem man deren Begrifflichkeiten (oder auch scheinbar neutrale Begriffe) durch eigene ersetzt.
Er begründet bzw. rechtfertigt seine 'Konterbegriffe' (z. B. "Erpresser" oder "aggressive Bettler" - was meinen "Immiggressoren" oben nahe kommt) wie folgt: (meine Hervorhebung)
"Das ist, ich weiß das, ziemlich grobes Geschütz. Der Angriff auf die Sprache und die Verleugnung der Wirklichkeit, wie sie von unseren Berufspolitikern und Fernsehpredigern eifrig betrieben wird, ist aber nicht weniger grob; und ganz gewiss nicht weniger gefährlich.
In dieser Lage halte ich mich an das Rezept, das Adam Smith, der große schottische Liberale, empfohlen hatte, um Krummes wieder geradezubiegen. Wenn die Rute zu sehr nach der einen Seite verbogen ist, müsse man sie, um sie wieder gerade zu machen, ebenso stark nach der anderen Seite biegen, meinte er. Genau das sollten wir tun, so lange noch Zeit dazu ist. Und nicht eher mit dem Biegen aufhören, bis wir wieder sagen können, was wir denken."




ceterum censeo
 Blockis* bluten brave Bürger!
Deshalb Deutschland in Europa:
Weder Zuchtmeister, noch Zahlmeister!
* Die eurofetischistischen "Blockparteien" CDUCSUFDPGRÜNESPD
Textstand vom 25.09.2015

5 Kommentare:

  1. Sehr gut. Darum geht es, um die Eroberung von Diskussionsfeldern. Denn die Deutschenhasser (K) haben in den letzten Jahren hier quasi ein Monopol errichtet und über ihre Parteien und Medien ein Unterdrückungs-Kartell gebildet.
    Anregungen:
    1. "Rechtsrealisten" ist gut dargestellt und untermauert. Der Begriff hat einiges Potenzial - aber viele haben immer noch Angst vor "rechts" (erfolgreiche Verteufelung von links).
    Ich finde, Konrad Adam hat in seiner Rede im März sehr gut die wahre Bedeutung von "Populismus" herausgearbeitet und dem linken Diffamierungsbegriff die Luft rausgelassen ("Demokratie ist eine überaus populistische Veranstaltung"). Leider hat Lucke das nicht verstanden bzw. nicht aufgenommen. Hier sehe ich ein großes Problem, dass Lucke den Diffamierungsmechanismus nicht recht erkennt oder als Gegner definiert hat. Kann man wirklich so intelligent und dabei so blind sein?
    Warum stellt er sich nicht hin und sagt: "Ja, wir treten für das Volk ein, lat. "populus", wir nehmen die Demokratie ernst. Haben Sie was dagegen?"
    Wenn er das einen Monat lang hundert Mal sagen würde, wäre der Begriff erobert, als Positiv-Begriff!

    2. Nicht-Abgrenzung
    Von niemandem. Warum nicht? Weil Abgrenzung für alle sichtbar macht, das derjenige, der sich abgrenzt, von einer größeren Macht dazu gezwungen wurde. Das beweist der Öffentlichkeit die Schwäche desselben.
    Solange sich die demokratischen und volksfreundlichen Personen und Parteien voneinander distanzieren, hat der Gegner leichtes Spiel.
    Es ist nicht unsere Aufgabe, irgendwen auf unserer Hälfte zu beurteilen und zum Vorteil des Gegners niederzumachen. Unsere Schwäche wird solang währen, wie wir uns auf Befehl der Gegenseite voneinander distanzieren (Caesar eroberte Gallien mit "Teile und herrsche"!).
    Sagen wir, was WIR wollen. Fertig. Andere können für sich selbst sprechen. Wie gut sie das machen, ist ihre Sache. Niemand kann jemanden zwingen, schlecht über andere zu reden, wenn er es nicht selbst tut. Das bedeutet noch keine Zustimmung zu irgendwelchen wahren oder echten Extremisten - Nicht-Abgrenzung ist schlicht die fundamental notwendige Nicht-Zusammenarbeit mit dem Gegner. Sie ist das Allerwichtigste, wenn wir aus der Einzelhaft herauskommen wollen, in die uns vor allem die Abgrenzeritis erst gebracht hat.

    3. "Links-Faschisten"
    Alle Zusammensetzungen mit "Faschismus" erzeugen inzwischen Überdruss und Übelkeit. Weglassen!

    4. "Kapital-Sozialisten"
    Versteht keiner, ist "nicht hilfreich". Natürlich gibt es eine merkwürdige Zusammenarbeit zwischen Sozialisten und Kapitalisten, wenn es um die Beseitigung der traditionellen Familie, der Nation und der Religion geht. Das kann man aber nicht so leicht in einen Begriff pressen, es sei denn in den ultimativen "Menschenfeind".
    "Menschenfeindliche Einstellungen" wird als Begriff ja längst verwendet, da sind die Menschenfeinde nicht zimperlich. Doch während sie dieses Wort auf Menschenfreunde anwenden, sind sie selbst die eigentlichen "Menschenfeinde". Nicht ich bin einer, weil ich mein Volk erhalten will, sonder der ist einer, der das eigene Volk abschaffen will. Einen schlimmeren kann es im Grundsatz gar nicht geben.

    5. "Raub-Altruisten"
    Treffend, aber zu kompliziert. Wie wäre es mit dem deutschen und stabreimenden "Volksverdränger"? Das ist auch bildlich und irritiert. Ist nicht leicht zu "verdrängen".

    Ansonsten: Das ist ein seeehr wichtiges Arbeitsfeld für uns alle, die wir unser Volk nicht hassen, sondern unterstützen wollen. Viele müssen sich dafür zusammenschließen, diskutieren und die Begriffe auch VERWENDEN!
    Danke!

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    1. Danke, Anonymus. Es wäre schön, wenn deine Ausführungen der Einstieg für eine intensive Debatte auch anderer Leser werden würde!

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  2. Ich stimme meinem Vorredner im großen und ganzen zu.
    1) Rechtspopulist ==> Rechtsdemokrat, wobei wir nicht rechts oder links, sondern vorne sind, rechts und links stammt aus dem 19. Jahrhundert.
    und da waren die "Rechten" weltliche und Kirchliche Fürsten

    mir fällt nichts gescheites ein, um das "Rechts" zu ersetzen. Was wenn wir es weglassen und und einfach als Demokraten bezeichnen?

    Hier könnte man uns als Demokraten, im Gegensatz zu den Eurokraten herausarbeiten, d.h. die Entscheidungen liegen bei uns, Europäische Organe können uns etwas empfehlen, aber nichts befehlen.

    2) Raub-Altruisten:
    Luther soll gesagt haben, man muss "...dem Volk aufs Maul schauen".
    Diesen Begriff versteht-mit Verlaub- kein Schwein. Volksverdränger ist ein sehr treffender Begriff, der ohne jegliche Erläuterung auskommt. Jedoch deckt er nur einen Teil der "Gutmenschen" ab. Mir fällt auf die schnelle nichts passendes ein, ich verorte den Gutmenschen jedoch bei den Obrigkeitshörigen, Unselbständigen.

    Mit "Rabenmutti" haben Sie nach meiner Ansicht voll ins Schwarze getroffen.

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  3. Tut mir leid, aber wir brauchen Leute wie Sie nicht in der AfD. Sie sind der Grund, warum die AfD von den Medien als Partei der Eurospinner bezeichnet wird. Lassen Sie es einfach gut sein!

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  4. Ach ja, Anonym?
    Ihr Eintrag jedenfalls lässt nicht gerade auf eine entwickelte Argumentationsfähigkeit schließen.
    Da brauchen wir wohl doch Menschen, die insoweit etwas mehr zustande bringen.

    Aber Ihre Behauptung, das ich nicht in die AfD gehöre, ist ohnehin nur vorgeschoben.
    In Wahrheit ist nicht für die Medien, sondern für Sie ganz persönlich die AfD eine Partei von "Euro-Spinnern"!

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