Dienstag, 31. März 2015

Realistische "Resolution"


Bei Facebook habe ich einen Text als "Realistische Resolution" (RR) veröffentlicht.
Eine echte Resolution (Wiktionary: "Verlautbarung mit Forderungen auf Beschluss einer Versammlung") ist das natürlich nicht. (Das "wir" besteht lediglich aus dem Autor, also mir.)
Der Text hat auch nur geringen Widerhall gefunden.

Meine Überlegungen liegen allerdings nicht auf derselben Ebene wie die Erfurter und Deutschland-Resolution. Ich versuche hier keine grundsätzliche politische Positionierung, sondern in erster Linie eine Lösung für die aktuellen Auseinandersetzungen in unserer AfD.

Samstag, 28. März 2015

I have a dream: Von einer radikalen AfD - einer "3V"-AfD!


Man wird ja wohl noch träumen dürfen, oder?
Ich träume (wenn ich gelegentlich aus der realen Welt wegdrifte) von einer AfD 3V:
  • Vernetzt
  • Verantwortlich
  • Vorausschauend.

Mittwoch, 18. März 2015

Flügelk(r)ämpfe in der AfD: Die "Liberalen" rasten aus



Eine politische Etikettierung mit herkömmlichen Begrifflichkeiten - hier also "liberal" bzw. entsprechend auf der Gegenseite "konservativ" - mag ich schon deshalb nicht sonderlich, weil ich mich selber in einem solchen Schema nicht verorten könnte. Manche meiner Positionen würde man in unserer Partei Alternative für Deutschland als "liberal" beschreiben, etwa meine grundsätzliche Befürwortung des Freihandels. Andere wiederum als "konservativ", wobei aber die Gründe für meine Positionierung ganz andere sind als eine (nicht vorhandene) grundsätzliche Hinneigung zum Konservativismus.

Dienstag, 17. März 2015

AfD als Linsengerichtspartei? Zu den Reaktionen von Dr. Frauke Petry und Dr. Alexander Gauland auf das Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts


Meine Meinungsbildung über das Kopftuchurteil hat etwas länger gedauert, weil ich ich zunächst das Urteil selber lesen wollte.
Das habe ich mir nun doch nicht angetan, denn das Ding hat 39 Seiten (
http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2015/01/rs20150127_1bvr047110.html). (Habe es mir jedoch ausgedruckt; vielleicht später ...).
Was ich aber immerhin gelesen habe ist die gut 5-seitige Pressemeldung des Bundesverfassungsgerichts (
http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/bvg15-014.html), bei der man sicherlich davon ausgehen darf, dass sie die wesentlichen Entscheidungsgründe enthält.

Donnerstag, 12. März 2015

Verrat ist keine Strategie. (Polit-Suizid freilich auch nicht!)


 
Unter der Überschrift "AfD stimmt Kampf gegen sich selbst zu" berichtete das Internet-Magazin blu-NEWS am 11.03.2015:
"München: Im Kampf gegen Rechts, bei dem insbesondere die AfD im Fadenkreuz steht, wurden in der Bayerischen Landeshauptstadt weitere 378.000 Euro Steuergeld bereitgestellt. Die AfD stimmte dem zu."
Nach einem langen Einschub über die gesellschaftlich-politische Subversionsstrategie der Linksextremisten, die auf Ideen von Saul Alinsky [Wikipedia] beruhen soll, kehrt der Bericht erst am Schluss, unter dem Zwischentitel "BIA bestimmt AfD-Kurs im Stadtrat", wieder zum eigentlichen Anlass zurück:
"Für die AfD sitzen der bayerische Landesvorsitzende der AfD, André Wächter, und Fritz Schmude im Münchner Stadtrat. Die AfD gilt der Stadtspitze ohnehin schon als rechtspopulistisch. Aber mit Stadtrat Fritz Schmude gehört auch ein ausgewiesener Islam-Kritiker dem kommunalen Gremium an. Damit ist die AfD aus mindestens zwei Gründen auf der Liste, die nun mit Ausschüttung von weiteren 378.000 Euro durch die Antifa verstärkt abgearbeitet werden dürfte.
Dennoch stimmten Wächter und Schmude ihrer eigenen Bekämpfung zu. Doch warum? 'Wir haben dem zugestimmt, weil wir nicht als einzige mit der BIA stimmen wollten', verweist Schmude zerknirscht auf das Abstimmungsverhalten von Karl Richter, der für die NPD-Tarnorganisation BIA im Stadtrat sitzt. Was für die AfD falsch oder richtig ist, bestimmt damit die BIA – und wenn man damit die Finanzierung der Antifa mit weiteren fast 400.000 Euro brav abnickt. (CJ)"

Sonntag, 1. März 2015

Liebe AfD-Parteifreunde: Sandkasten-VWL sichert keine Altersrenten!


Das Problem mit der Volkswirtschaftslehre ist nicht, dass die Ökonomen nichts wüssten.
Sondern dass sie sich einbilden, alles zu wissen. Und dabei haarsträubende Denkfehler machen.